HOLISTIC

TV-ADVERTISING ENGINE

VIRTUAL MINDS

Der Virtual Minds Media Manager ist für eine programmatische Werbevermarktung typischer Broadcast- bzw. One-to-Many-Medien wie TV und Radio konzipiert. Die nahtlos in bestehende Medientechnologie-Systemlandschaften integrierbare Plattform ermöglicht die Bereitstellung sowie Bespielung klassischer, linearer Inventare via Realtime Playout unter Nutzung automatisierter Optimierungslogiken. Durch die Einbindung in das programmatische Ökosystem verbessert der Media Manager zudem die Zugänglichkeit linearer Inventare, was es Publishern ermöglicht, ihr Inventar auf der Grundlage einer Vielzahl von Metriken zu vermarkten und die Feinabstimmung von Ad-Pods innerhalb bestehender Bewertungsverfahren zu ermöglichen.  

Durch den graduellen Ansatz des Media Managers und die schrittweise Einführung digitaler Logiken, werden bestehende und künftige Innovationen nahtlos integriert und gleichzeitig strenge Sicherheitsmaßnahmen eingehalten. Diese kontrollierte Progression gewährleistet eine harmonische Transformation, die das gesamte Werbeerlebnis aufwertet.  

Echtzeit-Möglichkeiten

Yield-Steigerung

Dynamische Adpod-Orchestrierung, die Real Time Audience-Daten für eine bessere Inventarauslastung berücksichtigt

Automatisierung und Vereinfachung

Effizienz in Planung und Auslieferung verbessern

Automatisierung der Mediaplanung für CPM-basierte Kampagnen, die auf die Reichweite in der Zielgruppe optimiert sind

Effizienzsteigerung

Bestehende Setups erweitern

Bahnbrechende Plug-and-Play-Methode, die sich nahtlos in bestehende Tooling-Landschaften von Sendern integrieren lässt

Konvergente Medienprodukte

Vom Wettbewerb abheben

Die Erstellung ganzheitlicher TV-Medienprodukte gewährleistet die Differenzierung von anderen traditionellen Publishern, Streaming- und sozialen Plattformen

Die Kraft der Transformation

Neue Umsatzmöglichkeiten entdecken

Lineares Inventar wird durch digitale KPIs und Anschluss an das programmatische Ökosystem mit digitalem Video vergleichbar

Media MANAGER

Core features

Kampagnen werden über einen Wettbewerbs-TKP priorisiert und mit der jeweils verfügbaren Reichweite in der gewählten Zielgruppe multipliziert. Der dadurch errechnete Gesamtwert einer Kampagne wird auf eine Sekunde heruntergebrochen und dient dem Algorithmus so als Potenzial für die Blockkomposition. 

Optimierungsmöglichkeiten werden für den Media Manager anhand austauschbarer vorgeplanter Spots oder unverplanter Positionen gekennzeichnet. Die weiteren Positionen dienen dem System im Rahmen der ganzheitlichen Blockbetrachtung lediglich als Kontext und werden nicht verändert. So wird die Entscheidungsautorität der traditionellen Planungssysteme berücksichtigt. 

Der Media Manager kann kurz vor der eigentlichen Ausstrahlung des Sendesignals angefragt werden, um eine Playlist zu empfehlen. Dies bietet zahlreiche Möglichkeiten die Auslieferungsentscheidung, im wesentlichen datenbasiert, zu beeinflussen. 

Neben der Verarbeitung von Planungsdaten unterstützt der Media Manager auch die Übermittlung von Zuschauerreichweiten im Rahmen der Auslieferungsanfrage, was völlig neue Prognosemodelle und deren Integrationsformen ermöglicht. 

Über die Anbindung von Active Agent wird der Werbetreibende Teil der Entscheidungskette im klassischen linearen TV. Denn im Rahmen von Programmatic Guaranteed Deals kann die DSP über die finale Motivauswahl entscheiden. Noch größere Autonomie und Einflussmöglichkeiten erhält die Demand Seite mit Bereitstellung von Private Deals in 2025. 

Pro Kampagne kann definiert werden, ob Kontakte auf Basis der Gesamtzuschauerschaft oder einer bestimmten Teilzielgruppe gezählt werden sollen. Darüber hinaus können erreichte Kontaktanzahlen allgemein für den Block oder dediziert für einzelne Positionen übermittelt werden, um auch Drop-Rates nach Beginn eines Werbeblocks zu berücksichtigen. 

Im Media Manager wurden bekannte Digitallogiken wie Capping und Pacing auf die Rahmenbedingungen von Oneto-Many Kanälen übertragen. Anstatt der User-Zentrierung, stehen die Streuung im Inventar sowie die Anzahl erreichter Kontakte über wenige Auslieferungsoptionen im Vordergrund. 

Werbeblöcke können auf Basis zahlreicher Metadaten wie Kanal, Zeit oder IAB-Content-Kategorien gezielt für einzelne Kampagnen eingesetzt werden. Darüber hinaus kann die Verteilung in bestimmten Inventaren anhand von Kanal- und Tagesanteilen ermittelt werden. 

Bei der Zusammenstellung von Werbeblöcken kann der Media Manager komplexe Ausschlussregeln anwenden. Diese Kriterien können für jeden Werbetreibenden individuell konfiguriert werden und ermöglichen so eine sehr granulare Steuerung entsprechender Entscheidungsrestriktionen. 

Mittels Simulations-Report soll der Planungsprozess des Broadcasters dahingehend unterstützt werden, das benötigte Inventar für die Echtzeitoptimierung zu ermitteln. Über Nacht durchläuft der Media Manager den Recommendation-Prozess für das Inventar der nächsten 90 Tage chronologisch und platziert die Kampagnen anhand aller gesetzten Kampagnenparameter. Im Ergebnis wird so die potenzielle Kampagnenplatzierung und Zielerreichung prognostiziert. 

Siegel

& Auszeichnungen

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